Mitglied im Südtiroler Theaterverband

Pustertaler Theatergemeinschaft
Peppe Mairginter, In der Au 3, I-39038 Innichen (Südtirol)
Telefon: +39-0474-913132 - Fax: +39-0474-914099

 
Schlafes Bruder
Das Stück
Die Gruppe
Organisationsteam
Autor und Regisseur
Die Arbeit am Stück
Der Aufführungsort
Aufführungstermine
 
 
Schlafes Bruder
Urlappi
Die Blinden
Theaterprojekt 2001
Pallawatsch 200
Bezahlt wird nicht!
Die Rote Violine
Wunderland
Graf Schorschi
Biathlon-WM 1995
Das Vierte Gebot
Michel Gaismair
 
 
Der Autor und Regisseur
ROLF PARTON

Rolf Parton hat den Erfolgsroman Robert Schneiders vom Wunderkind und Musikgenie Johannes Elias Adler sehr behutsam dramatisiert und geht elegant dem Vergleich zum Film aus dem Weg, sehr zum Wohlgefallen des Autors selbst. Einfühlsame Dialoge und großartige Bilder runden das Stück zu einem Gesamtkunstwerk ab.

Rolf Parton ist bekannt dafür. dass er mit Geduld und Durchsetzungsvermögen imstande ist, Theaterleidenschaften in Amateuren zu wecken. 1944 in Wien geboren, ließ er sich dort am Schubert-Konservatorium zum Schauspieler ausbilden. Regisseure wie Kurt Hübner, Horst Zankl, Jürgen Flimm und Hans Neuenfels prägten in der Folge seine Theaterlaufbahn. Seit 1983 ist er hauptsächlich als freischaffender Regisseur und Autor tätig. Zu den Glanzpunkten zählen dabei sicher "Maß für Maß" von William Shakespeare (Regie), "Die Maultasch" (Buch und Regie), "Passionspiele Erl" (Regie 1997 und 2002) und natürlich "seine" Freilichtaufführungen am Glockenhof in Tulfes/Tirol "Die Pfaffin" (Buch und Regie 1997) und "Der Hexer" (Buch und Regie 1998), ein Stück, das er für den Wettbewerb anläßlich der 1000-Jahr-Feier in Terenten geschrieben hat. Seit 12 Jahren ist er Leiter des Kindertheaters "Die Kiste" in Tulfes/Tirol.

1995 kam er zum ersten Mal nach Bruneck, wo er mit seiner Regiearbeit bei Stücken wie "Kalte Hände" von Thomas Baum, "Einer flog über das Kuckucksnest" von Dale Wasserman, "Was der Butler sah" von Joe Orton, "Offene Zweierbeziehung" von Dario Fo und Franca Rame, "Vier linke Hände" von Pierre Chesnot und "Die Blinden von Kilcrobally" von George O’Darkney bei Publikum und Spielern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Sein Inszenierungsstil, kollegial und doch sehr bestimmt, ist für Amateurschauspieler geradezu geschaffen.

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Peter Niederegger