Mitglied im Südtiroler Theaterverband

Pustertaler Theatergemeinschaft
Peppe Mairginter, In der Au 3, I-39038 Innichen (Südtirol)
Telefon: +39-0474-913132 - Fax: +39-0474-914099

 
Schlafes Bruder
Das Stück
Die Gruppe
Organisationsteam
Autor und Regisseur
Die Arbeit am Stück
Der Aufführungsort
Aufführungstermine
 
 
Schlafes Bruder
Urlappi
Die Blinden
Theaterprojekt 2001
Pallawatsch 200
Bezahlt wird nicht!
Die Rote Violine
Wunderland
Graf Schorschi
Biathlon-WM 1995
Das Vierte Gebot
Michel Gaismair
 
 
Die Gruppe
PUSTERTALER THEATERGEMEINSCHAFT

Bisher durchgeführte Theaterprojekte: "Michael Gaismair" von Franz Kranewitter (1984, Regie Peter Mitterrutzner - insgesamt 45 Mitwirkende), "Das vierte Gebot" von Ludwig Anzengruber (1992, Regie Edi Braunhofer - insgesamt 52 Mitwirkende) und "Graf Schorschi" von Carl Borro Schwerla (1996, Regie Edi Braunhofer- insgesamt 62 Mitwirkende), "Bezahlt wird nicht" von Dario Fo (1999, Regie Hans Strobl – insgesamt 31 Mitwirkende), "Die Blinden von Kilcrobally" von George O’Darkney (2002, Regie – Rolf Parton – insgesamt 32 Mitwirkende).

Weitere Aktivitäten: 1995 hat die PUSTERTALER THEATERGEMEINSCHAFT mit Erfolg die Eröffnungsfeier der Biathlon-WM (insgesamt 60 Mitwirkende) szenisch gestaltet - Teilnahme an der TV-Sendung des ARD "Wunderland - Eine Show im Schnee von Michael Schanze" Darstellung der "Pustertaler Hochzeitsgesellschaft" im "Ansitz Heufler" in Niederrasen (1997, 22 Mitwirkende) - Mitwirken beim Film "Die rote Violine" (Regie - Francois Girard - Kanada) im Schloss Taufers und in Prettau/Hl.Geist (1997, 13 Mitwirkende)

Die PUSTERTALER THEATERGEMEINSCHAFT setzt sich absichtlich nicht dem Zwang aus, so genanntes Anlass-Theater zu machen oder ihre Theaterprojekte in einem bestimmten Rhythmus zu verwirklichen. Sie ist vielmehr darauf bedacht, erst dann tätig zu werden, wenn der Ruf vieler PTG-Anhänger nach einer besonderen Herausforderung laut wird. Mit ihren bisherigen Tourneeproduktionen hat die PTG Spielern und Mitwirkenden von Vintl bis Sexten eine Möglichkeit geboten, sich im Theater weiter zu entwickeln und neu zu entfalten und hat sich dadurch ein ansehnliches Stammpublikum erspielt.

Auch dieser Arbeit liegt das Prinzip der Übergemeindlichkeit zugrunde und wird von Schauspielern und Mitarbeitern getragen, die ihr schauspielerisches Spektrum erweitern wollen, besondere Herausforderungen suchen und sich bei einem ausgebildeten Regisseur effizient weiterbilden können.

Webmaster:
Peter Niederegger